Für eine unendlich
grüne Zukunft

Sinnvolle Energielösungen von heute, für ein lebenswertes Morgen.

Unsere Vision

100% Ökostrom für uns und unsere Nachkommen zu schaffen, um die Welt „enkelfähig“ zu machen.

Unsere Leidenschaft für Natur und eine intakte Umwelt gibt uns den Antrieb, möglichst viele Menschen mit sauberer Sonnenenergie zu versorgen. Diesen Beitrag leisten wir, indem wir qualitativ hochwertige Photovoltaikanlagen auf Österreichs Dächern realisieren.

Darüber hinaus beraten und begleiten wir Sie bei Möglichkeiten zur Energieverteilung, beispielsweise der Gründung von Energiegemeinschaften, um aktiv zur Energiewende in Österreich beizutragen. Eine bestmögliche Förderausschöpfung darf dabei natürlich nicht fehlen.

Als Greenfinity Energy GmbH sind wir IHR verlässlicher Partner rund um die Themen Photovoltaik, Speicher,  Energiemanagement und Energiegemeinschaften.
Für Ihr Eigenheim, die Landwirtschaft oder Ihren Gewerbebetrieb. Wir begleiten Sie im Full-Service nach unseren hohen Qualitätsanforderungen vom Anfang bis zur Übergabe.

Auch in der Wahl der Komponenten spiegelt sich unser hoher Anspruch wider: 
Langlebigkeit, höchste Qualität, Made in Europa.


Dafür stehen wir mit unserem Namen.

Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen den Schritt in eine grüne Zukunft zu gehen!

Unsere Energielösungen

Wir von Greenfinity Energy leben unsere Vision der unendlichen Nachhaltigkeit! Durch die Verwendung europäischer und nachhaltig hergestellter Komponenten verleihen wir der Photovoltaik zusätzlich ein grünes „Mascherl“. Unser Ziel ist es, die Energieeffizienz im Haus zu maximieren und lokale Energiegemeinschaften zu fördern. Das ist, wofür wir brennen und hinter dem wir stehen.“

– Andrea Dorfner, Gründerin & Geschäftsführerin

Solarrechner

Der sauberste grüne Strom für IHR Zuhause!

Mit dem Solarrechner jetzt ganz einfach Kosten und Rentabilität berechnen und gemeinsam mit uns einen Schritt in eine grünere Zukunft gehen!

Oder einfach direkt Anfragen und alle Fragen bei einem persönlichen Gespräch klären.

Neugierig wie wir die Sonne aufs Dach bringen?
Hier geht es zu unseren Referenzprojekten

Das sagen unsere Kunden

FAQ

  • Ja, eine PV-Anlage lohnt sich: Die optimale Leistung bzw. Größe der PV-Anlage hängt vom aktuellen sowie geplanten Stromverbrauch ab, aber auch vom Betriebsmodell. Nach erfolgter Installation der Anlage können Sie den PV-Strom nutzen. Auch wenn die Einspeisetarife sich verändern können, spart jede selbst erzeugte und genutzte Kilowattstunde bares Geld.

    Mit unserem Solarrechner errechnen Sie in wenigen Schritten Ihre individuelle und optimal ausgelegte Anlagenlösung.

  • Bei den mittlerweile verfügbaren Photovoltaik-Modulen kann mit folgende Stromerträgen gerechnet werden:

    1 Kilowattpeak (kWp) ≙ 6 m² Flächenbedarf ≙ 1.100 Kilowattstunden (kWh)/Jahr

    1 m² Modulfläche ≙ 183 kWh/m² Jahr

    Wir freuen uns über eine Kontaktaufnahme, dann können wir gemeinsam genauere Berechnungen aufsetzen!

  • Je nach Investitionskosten (abhängig von der Anlagengröße, Wahl der Komponenten, vorhandener Infrastruktur,…), mit oder ohne Strompreicher, sowie dem Stromverbrauch an Ort und Stelle, amortisiert sich die Anlage zwischen 5 und 10 Jahren. Danach erzeugt die Anlage für Sie kostenlosen Strom. Die Amortisationszeit kann reduziert werden, wenn möglichst viel Strom selbst verbraucht wird, bspw. durch eine Wärmepumpe, Kühlung, E-Auto oder der gleichen.

  • Selbst eine kleine PV-Fläche, die der Sonne zugeneigt ist, reicht bereits aus um Strom zu erzeugen. Bei optimaler Ausrichtung kann mit einer Modulfläche von 5 – 7 m² eine PV-Leistung von 1 kWp installiert werden. Der Jahresertrag beträgt damit ca. 900 – 1.100 kWh.

    Bei Steildächern kann diese Fläche eins zu eins als Dachfläche betrachtet werden.

    Bei aufgeständerten Anlagen, z.B. auf Flachdächern, werden die PV-Module mit Hilfe einer Tragkonstruktion aufgeständert. Um Verschattungen zu vermeiden, bedarf es daher einen Abstand zwischen den Modulreihen und bis zu 15 m² Dachfläche pro 1 kWp. Werden aufgeständerte Anlagen sowohl in Ost- als auch in West-Orientierung montiert, kann der Flächenbedarf wieder reduziert werden und liegt zwischen den genannten 5-7 m² Modulfläche und 15 m² Dachfläche.

  • Die optimale Größe deiner PV-Anlage hängt vorrangig von deinem Stromverbrauch ab. Die Anlage sollte mindestens so viel Strom über das Jahr liefern, wie du benötigst, besser etwas größer. Am besten nimmt man dazu die letzte Jahresstromrechnung, bzw. die Entwicklung der letzten Jahre.

    Durchschnittlich liefen 5 m² Solarfläche ca. 1.000 Kilowattstunden PV-Strom im Jahr. Eine 22 Quadratmeter große Photovoltaikanlage produziert somit den Jahresstrombedarf (ca. 4.500 kWh) einer vierköpfigen Familie.

    Skizze: Welche Energie liefern 10m² Solarmodulfläche

    Wie groß ist mein Dach? Wenn du ein Ziegeldach hast geht es ganz einfach. Du misst einen Ziegel aus und zählst dann die Anzahl der Ziegel in der Tiefe und in der Länge.

    TIPP: Denke bei der Anlagengröße auch an deine künftigen Bedürfnisse. Wird eventuell bald deine alte Gas- oder Ölheizung durch eine umweltfreundliche Wärmepumpe ersetzt, planst du Infrarotheizungen zu installieren oder die Anschaffung eines Elektroautos? Auch diese Geräte oder das E-Auto können mit Solarstrom betrieben oder geladen werden.

    Du kannst die Größe deiner Photovoltaikanlage auch über unserer Solarrechner selbst errechnen.

  • Heutige professionelle PV Module sind beinahe zu 100% recyclebar.

    Die für die Erzeugung der PV-Anlage aufgewendete Energie erzeugt die Anlage durchschnittlich in den ersten 2,5 Jahren.

  • Die Lebensdauer beträgt bei Modulen ca. 25 Jahre und bei Wechselrichter ca. 12 – 16 Jahre. Module weisen allerdings während ihrer Lebenszeit einen Leistungsabfall (Degradation) von ca. 0,5% / Jahr auf.

    Qualitativ hochwertigere Module weisen einen geringeren Leistungsabfall, zwischen 0,25% (Meyer Burger) und 0,4% auf. Wir beraten Sie gerne hinsichtlich der optimalen Wahl der Module.

  • Freie Fläche: Zusammenhängende, unverschattete Flächen sind notwendig. Kamine, Dachfenster und Verschattungen begrenzen die nutzbare Fläche.

    Orientierung: Optimal ist eine Ausrichtung von Südosten bis Südwesten. Auf Flachdächern sind Ost-West orientierte Anlagen häufig effizienter und liefern gleichmäßig über den Tag verteilt Energie, was die Eigennutzung erhöht.

    Dachstatik: Bei älteren Gebäuden muss die Dachstatik von Expert*innen überprüft werden.

    Beschattung: Das Dach sollte möglichst unverschattet sein. Alternativ können Anlagen auf Nebengebäuden oder als senkrechte Zäune mit bifazialen Modulen errichtet werden, die sowohl direktes als auch reflektiertes Licht nutzen. Ost-West und Nord-Süd orientierte Anlagen sind ebenfalls möglich. Speziell bei reflektierenden Flächen wie Wasser oder Schnee kann der Ertrag erhöht werden.

  • In Deutschland ist die Montage einer PV-Anlage auf einem asbesthaltigen Dach in den meisten Fällen verboten.

    In Österreich gibt es keine eindeutige Regelung. Aufgrund des Alters des asbesthaltigen Daches ist vermutlich ohnehin eine Dachsanierung notwendig. Grundsätzlich ist das Freisetzen von Asbestfasern verboten. Beim Anbohren von Platten aber auch beim Herausdrehen bestehender Schrauben besteht die Gefahr, dass Fasern freigesetzt werden. Für Bearbeitung sind Schutzanzug und FFP2-Maske erforderlich. Eine zweite Person mit gleicher Ausrüstung muss Absaugen.

    Die Lebensdauer entsprechender Dach- und Fassadenverkleidungen hängt von den Umwelteinflüssen am Standort ab und sind vom*von der Dachdecker*in zu überprüfen.

    Asbest wurde in Bauteilen (Dach- und Fassadenplatten) 1990 verboten. Ein entsprechendes Dach ist mindestens 30 Jahre alt. Bei einer möglichen Lebensdauer der Photovoltaik-Anlage von mindestens 25 Jahren ist während dieser Zeit mit einer Dachsanierung und damit Demontage der Anlage zu rechnen.

  • Wenn der Nullsteuersatz für die Photovoltaik-Anlagen genutzt wird, ist eine Förderung über Bundesmittel gleichzeitig nicht möglich, mit den Landesförderungen jedoch sehrwohl kombiniebar. Mehr Informationen zu den Landesförderungen und der Kombinierbarkeit finden Sie im SonnenKlar Förderkompass

  • Anlagenbetreiber entscheiden, ob und wie viel Strom ins öffentliche Netz eingespeist wird, abhängig von den freien Kapazitäten. Es gibt drei Typen von Anlagen:

    Inselanlage: Kein Netzanschluss, der PV-Strom versorgt das Gebäude. Ein Stromspeicher ist nötig. Beispiele: Berghütten, Notrufstationen.

    Volleinspeisung: Gesamter PV-Strom wird ins Netz eingespeist. Entscheidungskriterien sind verfügbare Fläche, Einspeisetarife und Netzverfügbarkeit. Ein eigener Zähler ist erforderlich.

    Überschusseinspeisung: Nicht verbrauchter Strom wird als Überschuss ins Netz eingespeist. Die Anlage wird auf den Eigenbedarf bemessen.

    Anlagen unter 0,8 kVA (800 W), wie Steckermodule, gelten als Kleinsterzeugungsanlagen und benötigen keinen Netzzugangsvertrag, aber eine vereinfachte Anmeldung beim Netzbetreiber.

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